Playa Blanca - die ruhige Alternative
Playa Blanca liegt am südlichsten
Ende der Insel und kann durchaus als perfektes Familienziel bezeichnet werden. Im Vergleich zu den beiden anderen Touristenorten
der Insel ist Playa Blanca erst in den letzten Jahren so richtig gewachsen und verfügt daher sowohl über sehr moderne Hotelanlagen,
als auch über eine gut geplante Infrastruktur. Hauptattraktionspunkt des Ortes sind die abseits gelegenen
Papagayos Strände.
Inmitten eines Naturparks findet man hier über mehrere Buchten verteilt die schönsten Strände der Insel. Und da es innerhalb des
Parks keine die Ruhe störenden Einrichtungen wie Strandbuden, Sonnenliegenvermietungen oder Eisverkäufer gibt, kann man sich bei
kristallklarem Wasser und weißen Sandstränden ganz der Erholung widmen.
Der Ort Playa Blanca
hat sich von einem traditionellen Fischerdorf mit 30 Häusern zu einem der modernsten
Baderessorts der kanarischen Inseln entwickelt.
Im Ortskern kann man den
Flair des alten Fischerdorfes noch spüren, aber neue und moderne Einrichtungen wie der unlängst eröffnete
Sporthafen Marina Rubicón sorgen dafür, dass das Freizeit- und Unterhaltungsangebot immer besser werden.
Auf der Promenade, übrigens
eine der längsten Europas, finden sich auch hervorragende Restaurants, die frischgefangenen Fisch anbieten – ein Highlight des
kanarischen Speisetellers. Durch die Nähe zur Nachbarinsel Fuerteventura ist Playa Blanca außerdem ein hervorragender Ausgangspunkt
für einen Besuch der kilometerlangen Sandstrände im Norden der Insel oder für einen Abstecher in den Ort Corralejo.
Fähren verkehren mehrmals täglich zwischen den Inseln.
Die Gemeinde
Yaiza,
zu der Playa Blanca gehört, weist ebenfalls einige spektakuläre Sehenswürdigkeiten auf. Egal ob man die traditionellen
Salinen de Janubio besucht, sich in El Golfo und Los Hervideros von den ungezähmten Naturgewalten begeistern lässt, oder Ausflüge in die
Feuerberge oder das Weingebiet La Geria unternimmt: im Süden Lanzarotes gibt es unzählige Naturschauspiele.